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"Immer mehr Produktkategorien wandern ins Internet ab. Der stationäre Handel muss sich darauf einstellen und Lösungen finden, diese Umsätze nicht komplett zu verlieren. Tools wie Click & Collect oder das Abbilden des stationären Sortiments im Internet können dabei helfen."
Frank Lüttjohann, CSO Vertrieb Handel
Nach einer vom Statistischen Bundesamt durchgeführten Studie kaufen 45 Millionen Deutsche Waren und Dienstleistungen über das Internet. Dabei hat der Bereich Fashion und Sport mit Abstand die höchste Frequenz. Mit einem Anteil von 66 Prozent wurden diese Produkte von den Befragten in den vergangenen zwölf Monaten am häufigsten bestellt. Danach folgen Gebrauchsgüter wie Spielzeug und Möbel vor Büchern, Zeitungen und Zeitschriften. Eine logische Reihenfolge, da man für gewöhnlich einen Staubsauger oder einen PC nicht mehrmals im Jahr kauft, Jeans dagegen schon. Diese Umfrage zeigt dennoch deutlich, dass eine Vielzahl von Produkten mittlerweile online geordert wird - und damit am stationären Handel vorbei.