Servicekarten in der Praxis: Erfolgreich verkaufen und Kunden binden

 

Frank Lüttjohann, CSO Vertrieb Handel

 

 

Während meiner Local Hero-Tour  bekomme ich sehr viel Feedback zum Thema Service am PoS. Bei unseren Partnern gab es dazu einigen Gesprächsbedarf, denn gerade das ist ja einer der großen Vorteile des stationären Handels im Vergleich zu den Onlinern. In der Branche gilt schon lange die Devise "Wir müssen Services verkaufen", doch die richtige Methode hatte niemand im Angebot. Im Moment lernen wir, wie es gehen könnte, denn unsere Erfahrung mit den Servicekarten zeigt,  dass es wirklich funktioniert. Unser Partner Ralf Greulich setzt sie schon sehr erfolgreich in der Praxis ein und hat bisher äußerst positive Ergebnisse.

Um den Wert von Dienstleistungen wie etwa Datenübertragung und die Einrichtung von Apps sichtbar und transparent zu machen, haben wir physische Karten, die sogenannten Servicekarten, entwickelt. Sie symbolisieren direkt im Laden die Services, die ein Händler anbieten kann und machen so den Kunden bewusst, dass jeder Dienstleistung auch ein entsprechender finanzieller Gegenwert entspricht.

Ralf Greulich von my-eXtra Ansbach City: "Seit Anfang Mai stehen die Servicekarten bei uns direkt am Beratungstisch, wo sie unseren Kunden sofort ins Auge fallen. Meistens reicht es sogar, wenn man nur darauf deutet, wenn ein Kunde wieder mit der berühmten Frage kommt: "Können Sie mal...?"

Mit den Karten lässt sich einfach super argumentieren im Verkaufsgespräch, zum Beispiel, dass bei uns eine Ersteinrichtung für's Smartphone normalerweise 14,99 € kostet. Wenn ein Kunde dann aber ein Gerät kauft oder einen Vertrag abschließt, gibt es schon mal den Folienservice im Wert von 4,99 € geschenkt. Dann freut sich der Kunde, denn er hat ja 5 € gespart.

Die Servicekarten eignen sich sowohl für neue Kunden als auch Stammkunden. Allgemein ist das sehr gute Werbung für uns, da die Kunden uns als sehr kulanten Laden weiterempfehlen und von ihren positiven Erfahrungen mit unseren Dienstleistungen berichten."


Ralf Greulich, my-eXtra Ansbach City

Entscheidend für den erfolgreichen Einsatz wie bei Ralf Greulich ist es, die Services aktiv anzubieten und auch bewusst Kunden im Laden selbstbewusst darauf anzusprechen. Service ist ja bekanntlich ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal, mit dem der Fachhandel punkten kann, denn die meisten Dienstleistungen kann ein reiner Onliner einfach nicht anbieten.

Genau dafür gibt es die physischen Servicekarten, die die Services einzeln aufgeschlüsselt, mit dem Preis der Dienstleistung, zeigen. So fällt dem Endkunden auch der finanzielle Gegenwert direkt ins Auge. Ganz einfach lassen sich die Servicekarten z.B. mit einem Drehständer direkt an der Theke im Blickfeld des Kunden positionieren.

Für alle interessierten Fachhändler gibt es ein Starterset inklusive 9 frei wählbare Servicekarten à 10 Stück zum Aktionspreis von nur 59,- Euro. Alternativ kann auch individuell das eigene Servicekartensortiment selbst zusammengestellt werden. Die Servicekarten gibt es in drei verschiedenen Preisvarianten. Bei weiteren Fragen zum Thema Servicekarten können sich Brodos-Partner ganz einfach an ihren persönlichen Ansprechpartner wenden.

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