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Dominik Brokelmann, CEO
Auf der Konferenz des deutschen Mobilfunkhandels war das Thema meiner Keynote "Der vernetzte Laden". Aktuell stehen viele stationäre Händler vor dem Problem, dass sie die Vorteile der Etailer nicht in ihrem Shop anbieten können. Mit dem vernetzten Laden ist es jetzt möglich, die Stärken von Offline und Online zu vereinen und damit ein verbessertes Einkaufserlebnis für die Endkunden zu schaffen.
Die Keynote als 10 min-Kurzfassung:
Das sind die Kernpunkte meiner Keynote:
![]() | 1. Das Internet ist wichtig und wird weiter wachsen. Nach einer aktuellen Studie des HDE zeigt sich, dass die Umsätze im E-Commerce seit 2005 stetig wachsen. So lag der Umsatz 2013 bei 33,1 Milliarden Euro, was eine Steigerung von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutete. |
![]() | 2. Kampf zweier unterschiedlicher Handelsmodelle Der Status Quo ist, dass mit dem stationären Handel und dem Online-Handel zwei konkurrierende Handelsmodelle existieren. Jedes Modell hat spezifische Vor- und Nachteile. |
![]() | 3. Beide Handelswelten zusammenzubringen würde die Kunden begeistern. Die Vorteile des stationären Ladengeschäfts mit denen der Etailer zu kombinieren, würde für die Kunden ein neues, verbessertes Einkaufserlebnis schaffen. |
![]() | 4. So hat Brodos die Kombination der beiden Welten heute schon realisiert. Die Vorteile des Internets mit riesigem Sortiment und umfassenden Produktbeschreibungen löst Brodos heute schon mit den Kiosk-Systemen, die seit 1. August verfügbar sind. |
![]() | 5. Der stationäre Handel braucht einen internetfähigen Preis Dieses Problem löst Brodos mit dem brodos.net Marketplace und der StoreShip-Preisempfehlung.
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![]() | 6. Sichtbarkeit im Internet Die Sichtbarkeit im Internet wird gelöst durch das Online-Schaufenster, das das gleiche Sortiment hat wie der Kiosk.
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![]() | Fazit: Der vernetzte Laden ist jetzt vollständig. Im Gesamtkonzept ist brodos.net, die Kassensoftware aus der Cloud, optional erhältlich.
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Die Keynote als 10 min-Kurzfassung: