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"Cross-Channel heißt heute die Realität beim Einkauf. Fast die Hälfte der Kunden startet online und kauft stationär. Der Handel muss sich mit einem Onlineshop darauf einstellen und die Hersteller mit fairen Preisen die richtigen Voraussetzungen schaffen."
Stefan Vitzithum, COO
1. Der Preis muss passen
Viele Kunden kommen mit einer festen Preisidee in den Laden, da sie vorher schon im Internet recherchiert haben. Jetzt darf der Händler keine unrealistischen Hersteller-UVPs anbieten, die viel höher als die aktuelle Preise auf den Onlineportalen sind, denn sonst verlässt der Kunde das Geschäft sofort wieder. Hier hilft unsere StoreShip-Preisempfehlung, die immer einen faire Endkundenpreis ermöglicht und dabei dem Händler stets eine Marge garantiert. Für unseren StoreShip-Preis ermitteln wir die Angebote der großen Internet Shopping-Plattformen, Preissuchmaschinen und Onlinehändler. Wir bewerten diese nach ihrer Relevanz, um einen fairen Internetpreis zu bilden. Zusätzlich vergleichen wir diesen mit den Preisen unserer Lieferanten, um ein bestmögliches Angebot darzustellen. Ich erwarte von den Herstellern, dass sie handeln und viele tun das bereits, schließlich ist es ja auch in ihrem eigenen Interesse.
2. Er braucht einen Onlineshop
Heute ist es zwingend erforderlich, auch online Präsenz zu zeigen. Mit einem Onlineshop das Produktsortiment im Internet abzubilden und das Ladengeschäft über Google leicht auffindbar zu machen, ist der richtige Schritt auf dem Weg zum Cross-Channel-Händler. Außerdem kann so auch ein stationärer Laden rund um die Uhr geöffnet haben. Im vernetzten Laden haben wir genau das mit dem Online Kiosk umgesetzt und es enthält sogar zusätzlich noch eine integrierte Click & Collect-Bestellfunktion zur Abholung der online bestellten Produkte im Laden.